V8, 383 ci, 330bhp
Jensen C-V8
Der C-V8 kam 1961 als Nachfolger des Jensen 541 auf den Markt. Während der 541 noch mit dem
klassischen 4 Liter 6 Zylinder Motor von Austin bestückt war, ging Jensen mit dem C-V8 neue Wege.
Zum Einsatz kam zunächst der 5,9 Liter V8 von Chrysler mit 305 SAE-PS, der ab 1965 durch den 6,3
Liter Motor mit 330 SAE-PS ersetzt wurde, ein Aggregat, welches auch im Nachfolger des C-V8, dem
Interceptor, bis 1972 verwendet wurde.
Das Chassis besteht aus 2 armdicken Rohren in Längsrichtung, die mit verschiedenen Streben und
Blechen sehr steif verschweißt sind. Darauf wurde die vollständig aus GFK bestehende Karosserie
aufgesetzt. Dazu der dicke Ami-Motor mit passenden 3-Gang Automatikgetriebe (Chrysler Torqueflight),
4 Scheibenbremsen, 2-Kreis Bremsanlage und man erhält einen leichten (1.500 kg), schnellen und
technisch sehr zuverlässigen Wagen.
klassischen 4 Liter 6 Zylinder Motor von Austin bestückt war, ging Jensen mit dem C-V8 neue Wege.
Zum Einsatz kam zunächst der 5,9 Liter V8 von Chrysler mit 305 SAE-PS, der ab 1965 durch den 6,3
Liter Motor mit 330 SAE-PS ersetzt wurde, ein Aggregat, welches auch im Nachfolger des C-V8, dem
Interceptor, bis 1972 verwendet wurde.
Das Chassis besteht aus 2 armdicken Rohren in Längsrichtung, die mit verschiedenen Streben und
Blechen sehr steif verschweißt sind. Darauf wurde die vollständig aus GFK bestehende Karosserie
aufgesetzt. Dazu der dicke Ami-Motor mit passenden 3-Gang Automatikgetriebe (Chrysler Torqueflight),
4 Scheibenbremsen, 2-Kreis Bremsanlage und man erhält einen leichten (1.500 kg), schnellen und
technisch sehr zuverlässigen Wagen.
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Da der Jensen preislich zwischen Jaguar und Bentley angesiedelt war, sind so wunderschöne Dinge
wie Volllederausstattung und Walnußholz-Armaturenbrett selbstverständlich. Der C-V8 spielte in der
gleichen Liga wie die damaligen Topautos von Bristol, Aston-Martin, Gordon-Keeble etc.
Insgesamt wurden nur 499 C-V8 in den Spezifikationen Mk I-III gebaut, davon nur 10 Linkslenker, bis
1966 der Interceptor den C-V8 ablöste. Mehr Infos bei Richard Calver.
wie Volllederausstattung und Walnußholz-Armaturenbrett selbstverständlich. Der C-V8 spielte in der
gleichen Liga wie die damaligen Topautos von Bristol, Aston-Martin, Gordon-Keeble etc.
Insgesamt wurden nur 499 C-V8 in den Spezifikationen Mk I-III gebaut, davon nur 10 Linkslenker, bis
1966 der Interceptor den C-V8 ablöste. Mehr Infos bei Richard Calver.
Cockpit Mk II
2 x 541 + C-V8
Front aus GFK
Cockpit Mk III
Coupé DeVille
Motor
vorne rechts
hinten links
Copyright 2005 - 2007 Jens Jansen